Wir sind alle Farben.

Du bist Anfang und Ende.
Du bist Gegenwart und Zukunft.
Du bist das Blau und das Gelb.
Du bist.

Ich bin Leben und Loslassen.
Ich bin Sonne und Regen.
Ich bin das Weiß und das Rot.
Ich bin.

Wir sind das Jetzt und das Morgen.
Wir sind alle Farben.
Wir sind ich und du.
Wir sind.

Anne am Meer (X)

„Am Meer sitzen“, schrieb Anne in ihr Tagebuch, „viel mehr braucht es nicht zum Glücklichsein.“ Natürlich war ihr klar, dass es mehr braucht. Und doch, das Meeresrauschen machte reich: Das Salz auf den Lippen schmecken. Den Sand zwischen den Zehen spüren. Das Rauschen ins Herz lassen. Den Wind durchs Haar wehen lassen. Vielleicht waren es diese Nebensächlichkeiten, die alles ein wenig leichter und auch glücklicher machte. Nicht viel selbst tun müssen, geschehen lassen. Das Gegenteil von Alltag.

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